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Vorwort
Leben und Werk
Werkverzeichnis
Die Familie
Quellen

DANK

Ohne die Mitwirkung der Nachkommen des Malers, der Ur-Enkelgeneration, hätte diese Studie nicht geschrieben werden können. Als besonderer Glücksfall erwies sich, dass das Schwingen-Archiv, das der Düsseldorfer Hoffotograf Julius Söhn angelegt hatte, im Familienbesitz von Dr. Ed. Deselaers, Düsseldorf erhalten blieb. Eng war die Zusammenarbeit von Söhn mit Walter Cohen, dessen Teil-Nachlass sich heute in der Stiftung museum kunst palast, Düsseldorf befindet. Immer noch sind viele Werke des Malers im Familienbesitz. Die hier vorliegende Übersicht über die Werke im Privatbesitz ist der Mitwirkung und Auskunftsbereitschaft der allermeisten Besitzer zu danken. Zu besonderem Dank bin ich Hans Perl und Gerhard Gätjen verpflichtet, die mir über die Familie Arbeiter und die in deren Besitz befindlichen Bilder Schwingens wichtige Informationen lieferten. Wolfgang Schüler danke ich für mannigfache Hinweise über das Schicksal von Werken des Malers in Familienbesitz.

Auch das private Archiv Schmitz-Porten in Düsseldorf war eine wichtige Quelle, nicht zuletzt für den mit Schwingen befreundeten Maler F. S. Lachenwitz.

Ich danke ferner Sabine Schroyen, Archiv des Malkasten, Dr. Martina Sitt, Stiftung museum kunst palast, Düsseldorf, jetzt Stellvertreterin des Direktors der Hamburger Kunsthalle, Hans Kleinpass, Bad Godesberg und Prof. Herbert Strack, dem verstorbenen Vorsitzenden des Vereins für Heimatpflege und Heimatgeschichte, Bad Godesberg für ihre Hilfe.

Besonderer Dank gebührt meinen Kolleginnen und Kollegen im Vorstand der Peter-Schwingen-Gesellschaft, Bad Godesberg, vor allem Dr. Pia Heckes und Heinz Schweitzer, für mannigfache Hinweise und Unterstützung. Bisher unbekannte Bilder und deren Besitzer konnten vor allem bei der Vorbereitung der Ausstellung im Haus an der Redoute 1994 ausfindig gemacht werden. Die erste, vorläufige Fassung des hier vorgelegten Werkverzeichnisses entstand anlässlich des neunzigsten Firmenjubiläums des Kunsthauses Paul Schweitzer.

Viele neue Erkenntnisse und Hinweise auf bisher unbekannte Bilder verdanke ich den Nachkommen der seinerzeit in Elberfeld und Barmen abgebildeten Kinder, Männer und Frauen. Besonders möchte ich hier Johannes Nattland, Wuppertal und Manfred Wichelhaus, Köln nennen. Frau Gisela Schniewind war aufgrund ihrer genealogischen Forschungen über die führenden Familien des Tals eine wichtige Wegweiserin zu Menschen und Bildern. Neue Informationen förderten die Tagebücher von Peter de Weerth zu Tage, die mir Antonia Dinnebier in digitalisierter und zum Teil transkribierter Form zur Verfügung stellte.

Manche Mitteilungen schulde ich Carsten Roth aufgrund seiner Erfahrungen als Redakteur des „Lexikons der Düsseldorfer Malerschule“. Die Galerie Georg Paffrath stellte freundlicherweise ihre Archivunterlagen zur Verfügung.

Zu danken ist allen Museen, die mit Informationen und Fotos über in ihrem Besitz befindliche Schwingen-Bilder halfen. Genannt seien das Stadtmuseum Bonn, die Stiftung museum kunst palast, Düsseldorf, das Stadtmuseum Düsseldorf, das Niedersächsische Landesmuseum Hannover, die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten, Potsdam, die Staatlichen Museen Meiningen und das Museum Haus Martfeld, Schwelm. Das Von der Heydt-Museum Wuppertal stellte mir den wichtigen Katalog der Ausstellung von 1907 zur Verfügung.

Auch den Mitarbeitern der benutzten Archive und Bibliotheken, vor allem des Stadtarchivs Bonn, des Historischen Archivs der Stadt Köln, des Stadtarchivs Düsseldorf, des Hauptstaatsarchivs Düsseldorf, des Geheimen Staatsarchivs Preußischer Kulturbesitz, Berlin, des Stadtarchivs Wuppertal, der Bibliothek des Kunsthistorischen Instituts der Universität Bonn, der Bibliothek des Instituts für geschichtliche Landeskunde der Rheinlande der Universität Bonn, der Bibliothek der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf, der Bibliothek der Stiftung museum kunst palast, Düsseldorf, der Rheinischen Sammlung der Universitätsbibliothek Köln und der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn bin ich zu Dank verpflichtet. Frau Irmgard Bartel in der FES danke ich für die Beschaffung zahlreicher, oft entlegener Literatur durch die Fernleihe.

Wichtige neue Informationen ergaben sich aus der Dissertation von Christina Frohn über den Karneval in Aachen, Düsseldorf und Köln.

Immer wieder muss ich schließlich auf die Bahn brechende Arbeit von Wolfgang Hütt über die Düsseldorfer Malerschule hinweisen, die mir wesentliche Anregungen zu meinen Studien gegeben hat.

Bad Godesberg-Muffendorf  2011




Pia Heckes
Horst Heidermann(†2018)

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